Glückliche Tage und Wochen,
nicht weinen, dass sie vorüber,
sondern lächeln, dass sie gewesen.
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Viel zu kurz war die Zeit, die Inca und Elena blieb, aber diese wenigen Tage und Wochen waren eine Zeit voller Liebe, voller intensiver Momente, voller Zuneigung und Wärme.
Danke an Elena, die Inca ein Zuhause gab.
Wohl wissend, dass der Abschied nicht allzu fern sein wird.
Danke an Sarah L., die eine Patenschaft für Inca übernommen hat
in der Hoffnung, dass Inca noch viel Zeit bei ihrer Familie bleibt.
Danke an das Team des Rifugios, des Tierheims,
das Inca so gut wie möglich in all den Jahren betreut und versorgt hat.
Ruhe sanft, Inca
Februar 2017
Nachdem sich der Platz in Deutschland, der Inca angeboten worden war, leider kurzfristig zerschlagen hat, kam das absolute Wunder für Inca in Form von Elena, einer sehr tierlieben Italienerin, die Inca noch zum Jahresende 2016 nach Hause holte, wo bereits ein Rüde, mehrere Katzen und Kleintiere leben.
In den ersten zwei Tagen hatte Inca jedoch etwas mit dieser gravierenden Veränderung in ihrem Leben zu kämpfen, schließlich hatte sie vermutlich noch nie zusammen mit Menschen und anderen Tieren in einer Wohnung gelebt. Mittlerweile jedoch fühlt Inca sich sehr wohl und wird von Herzen geliebt.
Wir sagen danke an Elena, die Inca bei sich aufgenommen hat und ebenso danke an Simona, die Inca im Tierheim in Italien betreut hat. Danke gleichfalls an Sarah, die Patin von Inca sowie die Spender, die allesamt dazu beitragen, dass es uns und dem Tierheim möglich ist, Notfällen wie Inca zu helfen. Inca wünschen wir noch viele glückliche Tage, Wochen und Monate im Kreis ihrer Familie!
5. Januar 2017
*NOTFALL*
Wir suchen für Inca ein Weihnachtswunder in Form eines Hospizplatzes!
Rasse: Hirtenhund-Mix
Geschlecht: Hündin
Alter: geboren ca. 2004
Größe: ca. 55 cm · Gewicht: ca. 27 kg
sterilisiert: ja
Angsthund/Deprivationssyndrom: nein
Krankheiten: Knochentumor in der Pfote des Hinterlaufs
Mittelmeertest: noch nicht durchgeführt
Verträglichkeit:
Rüden: mittlerweile ja
Hündinnen: bedingt, bei Futter nein
Kinder: nicht zu Kindern
Katzen: nicht zu Katzen
Kleintiere: nicht zu Kleintieren
22. Dezember 2016
Abgesehen vom Missverständnis, dass der Tumor nicht in der Vorderpfote, sondern in der Hinterpfote sitzt, gibt es bei Inca sehr gute bis verhalten gute Neuigkeiten. Denn wir haben darum gebeten,
Inca untersuchen zu lassen, um zu sehen, ob der Tumor gestreut hat oder ob vielleicht doch eine Operation möglich wäre.
1.) Inca hat nun eine Patin. Herzlichen Dank auch an sie für ihre Hilfe. Ebenso wie an die Spenderinnen. Jeder Euro hilft uns, damit Inca einen glücklichen Lebensabend bekommen kann.
2.) Gespräche für einen Platz für Inca laufen. Drückt die Daumen, dass das klappt!
3.) Die ersten Untersuchungen - Ultraschall und Röntgenbild - zeigten positive Ergebnisse. Nun stehen noch die Blutwerte aus, heute wird ein CT gemacht und dann das Herz noch gecheckt. Wenn alles
klappt, könnte Inca sogar operiert werden.
Wobei eine Operation auch nur dann möglich ist, wenn das mit dem Platz für Inca erfolgreich ist. Denn egal, ob mit Operation oder ohne - im Tierheim bleiben ist so oder so für Inca keine
Option. Gerade, wenn eine Operation möglich wäre, müsste sie danach in einer Familie betreut werden können. Nächsten Dienstag wissen wir mehr.
Nun unsere große Bitte: Allein die Untersuchungen verschlingen mehrere hundert Euro. Eine Operation kostet zusammen mit dem Transport nach Deutschland und der Nachsorge der Wunde ungefähr
nochmals die gleiche Summe. Insgesamt werden Kosten in Höhe von knapp 2.000 Euro entstehen. Aber Inca nicht zu untersuchen, nicht zu behandeln, nicht nach Deutschland zu holen der hohen Kosten
wegen? Nein, Inca hat diese Chance verdient.
Wer das ebenso sieht und ein paar Euro spenden möchte. bitte hier klicken.
Traurige Neuigkeiten vom 17. Dezember 2016
Während andere Vierbeiner heute ihren Weg ins Glück angetreten haben, bekam Inca eine schreckliche Diagnose: Bei ihr wurde an der Hinterpfote (Übersetzungsfehler: nicht Vorderpfote) Knochenkrebs
festgestellt. Eine Operation schließen die Ärzt vor Ort schon alleine aufgrund des Alters von INCA aus.
Wir suchen daher DRINGEND, wirklich DRINGEND, einen Hospizplatz für INCA und bitten auch um eine kleine Spende, damit wir ihren Aufenthalt in Deutschland finanzieren können.
Bitte helft, indem Ihr einen kleinen oder größeren Betrag mit dem Betreff INCA spendet.
Von Herzen DANKE!
Inca soll ihre letzten Lebenswochen bzw. Monate nicht im Tierheimzwinger verbringen müssen. Sobald wir einen passenden Platz für sie finden, werden wir sich nach Deutschland holen, denn viel Zeit
wird vermutlich nicht bleiben. Im Moment bekommt sie Schmerzmittel, so dass sie die Pfote belasten kann.
Auf den Bildern seht Ihr Inca mit der kleinen Weihnachtssnack-Spende, die wir bei unserem Weihnachtstransport für jeden der Hunde mit ins Tierheim genommen haben.
Inca ist eine unserer „Langzeitinsassen“, eine Omi, deren Leben wir versuchen so gut wie möglich zu gestalten. Sie gehört fast schon zum Inventar, und wir würden sie nur vermitteln, wenn sich
dadurch ihre Lebensumstände sehr verbessern. Sie liebt ihre Ruhe, und lange Nickerchen im Schatten in ihrem Korb. Sie liebt aber auch Spaziergänge, wenn das Tempo und die Temperatur passt.
Sie ist ein starker Charakter, die Zeit hat ihn gemildert, aber manchmal taucht er wieder auf und erinnert an die Hündin die sie früher war. Sie ist mittlerweile mit Rüden verträglich. Mit
Hündinnen nur bedingt. Diese müssen einerseits genug Selbstsicherheit haben, um sich nicht unterdrücken zu lassen, und ihr andererseits auch mal den Vortritt lassen. Beim Futter ist Inca trotz
Krankheit aber herrisch.
Sie sollte nicht zu Kindern, da es zu einem Beißvorfall kommen könnte, wenn die Kinder nicht sehr respektvoll mit ihr umgehen, und ist nicht mit Katzen verträglich.
Inca wünscht sich für ihren Ruhestand ein liebevolles Zuhause mit Garten, wo sie am Leben teilnehmen darf, aber auch ihre Ruhe haben kann. Sie ist gesund und wartet auf „ihre Menschen“. Ein
Spaziergang am Tag reicht ihr, aber sie mag auch Streicheleinheiten und Fellpflege. Wir hoffen, dass das Tierheim nicht ihre Endstation ist.
INCA
hat ab 1. Dezember 2016 eine Patin!
Die 12jährige Hundeomi ist ein großes Sorgenkind des Teams im Rifugio. Denn Inca hat einen Knochentumor die Untersuchungen und Behandlungen verschlingen leider viel Geld. Umso glücklicher sind
wir, dass Inca nun eine Patin hat, die hilft, dass wir Inca gut versorgen können.
Herzlichen Dank an S. L.,
die diese Patenschaft in Erinnerung an ihren Seelenhund abgeschlossen
hat
... an Anna Leuscher für Ihre Spende über 100 €
Wir hoffen sehr, dass der großzügige Betrag helfen wird,
Inca schnell auf einen Pflegeplatz umziehen zu lassen!
... an Anna-Maria Greve für Ihre Spende über 50 €
Die medizinischen Untersuchungen werden dank dieses großen Betrages etwas leichter zu finanzieren sein.
... an Christine Kufner-Fritzsche für Ihre Spende über 100 €
Dieser hohe Betrag wird helfen, bei Inca ein CT durchführen zu lassen, um zu sehen, ob der Tumor gestreut hat oder nicht.
eingestellt am 3. September 2016