Elizabeth habe ich vor 9 Jahren kennengelernt. Wir haben sie in ihrem Zuhause in der Toskana besucht, das sie zu einem Schutzhof für Hunde und Katzen ausgebaut hatte. Ich mochte sie sofort, sie war ein sehr warmherziger Mensch, deren Bestreben es über viele Jahre, Jahrzehnte war, notleidenden Tieren zu helfen.Trotz eigener schwerer Erkrankung.

 

Damals habe ich bei ihr einen Rüden kennengelernt, den viele aufgegeben hätten. Eli nicht. Er kam kurz darauf nach Deutschland und durfte hier noch einen wohlbehütete Zeit erleben, bevor er über die Regenbogenbrücke ging.

 

Ohne Eli würde es CANI ITALIANI e. V. nicht geben. Sie hat mir gezeigt, wie viel man im Tierschutz bewirken kann.

 

Nun musste ihre Familie von dieser wunderbaren Frau Abschied nehmen und ich sitze hier, kraule Nonna und Zampa, die mir Eli anvertraut hat und weine mit der Familie um Elizabeth.

 

Doch mich tröstet, dass im Regenbogenland viele Tiere auf ihre Eli warten und sie dort willkommen heißen. So, wie Eli irgendwann ihre Nonna Blanche und auch Zampa im Land hinter dem Regenbogen wieder treffen wird, wenn diese nach einer glücklichen Zeit bei Elizabeth und anschließend bei uns über den Regenbogen gehen werden.

Bis dahin sag ich ARRIVEDERLE ELI, ruhe in Frieden. Ich bin froh, Dich gekannt zu haben!

 

Doris


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