lebt als Dauerpflegehund in Nordbayern
Ruben ist ein richtiger kleiner Sonnenanbeter
Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn wurden die offenen Lücken im Gartenzaun geschlossen und Ruben flitzt nun durch den Garten rein in Haus, rauf auf die Couch, durch Esszimmer, Küche und Flur wieder zurück ins Wohnzimmer und in den Garten ... das tut ihm richtig gut.
Die Leinenaggression ist nicht bei jedem Fremdhund gleich und wird insgesamt auch besser.
Übernächste Woche gehen wir zum Tierarzt zum Check des Blutbildes. Hoffentlich haben die überflüssigen Impfungen usw. der letzten Monate keinen Schaden angerichtet.
16. März 2018
Dem kleinen Füchslein Ruben geht es nach wie vor ausgezeichnet. Es gibt nach wie vor Momente, wo ihn die letzten Monate einholen, aber im Großen und Ganzen lässt er die Vergangenheit nach und
nach hinter sich.
Seine Pflegefamilie ist sehr angetan von ihm.
Unser kleiner Fuchs Ruben hat einen geregelten Tagesablauf, kurze und lange Spaziergänge, Spiel und Spaß inkl. ausgelassenem Flitzen im Haus, aber auch viel Zeit zum Kuscheln mit seinen Menschen. Die restliche Zeit döst und entspannt er, ob im Hundekuschelkissen, auf der Couch oder im Menschen-Bett.
1 Stunde kann Ruben bereits alleine bleiben, darf aber soweit möglich, immer mit, wenn seine Familie unterwegs ist. Ob beim Stammtisch oder bei Fahr-diensten für Freunde. Der kleine Wutzl
meistert alles mit Bravour und jeder findet ihn knuffig. Auch Gäste, die zur Familie zu Besuch kommen.
Sein neuer Lieblingsplatz ist auf der Couch und dann guckt er vom warmen Zimmer durchs große Fenster raus in den Garten, wo die Vögel sich bei eisigen Minusgraden um die Meisenknödel scharen.
Uns ist wichtig, dass es Ruben gut geht. So auch, dass er hochwertiges und der nicht aktiven Leishmaniose angepasstes Futter bekommt. Das Wichtigste ist jedoch, dass er nun spürt, dass seine Menschen ihn lieb haben, glücklich sind, dass er bei ihnen lebt.
In dieser Familie bekommt er die Chance, das Hin und Her, den Trubel der letzten Monate zu vergessen. Und er kann das viele unnötige und schädliche Gift in Form von Impfungen und Wurmkuren, das
in den letzten Monaten in ihn hineingepumpt wurde, nach und nach abbauen, so dass sein Körper langfristig keinen Schaden davon nimmt.
In 2 bis 3 Monaten werden wir Ruben unserem Tierarzt vorstellen, um die Blutwerte testen zu lassen. Bis dahin steht der fröhliche Schlingel nicht zur
Vermittlung.
21. Februar 2018
Ruben geht nun täglich mehrmals innerorts spazieren, trifft ab und an auch auf Fremdhunde. Mal wufft anfangs ein bisserl, mal wufft er gar nicht. Aber definitiv nichts, was man nicht mit Training
in die richtigen Bahnen lenken kann.
Ansonsten war Ruben nun auch mit im Altenheim. Er hatte keine Angst vor der automatischen Glas-Schiebetür, durch die man ins Gebäude gelangt. Allen Menschen, egal ob dement, im Rollstuhl sitzend
oder schwerstbehindert, begegnet er freundlich und ohne Angst. Im Cafe selbst legte er sich nach kurzer Zeit unter den Tisch und war zwar aufmerksam, machte aber keinen Mucks.
Ein toller Kerl und keiner versteht, warum er aus der Vermittlung zurück kam.
13. Februar 2018
Ruben ist ein kleiner, fröhlicher, aufgeweckter, freundlicher Hund. Er mag Menschen und Hunde, geht auf jeden offen zu und lässt sich auch mit etwas Traing gut führen, wenn man die nötige
Konsequenz an den Tag legt und liebevoll mit ihm umgeht.
Hier im Urlaubsdomizil wohnen wir (2 Erwachsene) mit insgesamt 8 Hunden. Ruben hat sich sofort integriert, liegt mit den anderen Hunden zusammen oder bei uns Menschen und dreht im riesigen Garten
Flitzepfeil-Runden, wobei man ihm deutlich ansieht, wie gut ihm das tut. Alle Hunde suchen miteinander im Garten nach Leckerlis, ohne dass es dabei zu Streit kommt. Und auch, wenn es zwischen den
anderen Gasthunden am Urlaubort und unserer Meute mal kurz Zoff am Zaun gibt, ist Ruben recht gut abrufbar.
11. Februar 2018
Maximilian ist eben mal schnell die 400 km bis zum Bodensee gefahren, um Ruben dort zu übernehmen. Mindestens die letzten drei Wochen zuvor hat Ruben bereits bei einer sogenannten Hundetrainerin
gelebt, wo er ursprünglich nur für den Urlaub untergebracht war. Im Urlaub hat seine Familie aber wohl festgestellt, dass der unkomplizierte Rüde doch eine zu große Belastung ist und ihn gleich
bei der Hundesitterin gelassen und uns informiert, dass er zurückkommt.
Die Hundesitterin hätte ihn gerne behalten, doch leider ist das eine Person, die die Philosphie der "Rudelstellungen" vertritt und entsprechend wichtig war uns, Ruben dort schnellstens wegzuholen. Zurück kam ein Hund, der zwar arg schmächtig
ist, sich aber zum Glück sofort wieder heimisch fühlte in der Pflegefamilie.
Wir waren absolut überzeugt, die richtige Familie für Ruben gefunden zu haben. Umso schmerzhafter ist die Erkenntnis, dass unsere Wahl falsch war. Statt Ruben Zeit zum Ankommen und zum Einleben
zu geben, hat man binnen ca. vier Monaten mehrere Trainer befragt, Kurse begonnen und abgebrochen. Ruben wurde zwischendurch kastriert, was natürlich einerseits die Narkose mit sich brachte, die
verarbeitet werden musste und ebenso eine Hormonumstellung. Trotz unserer eindringlichen Hinweise hinsichtlich Wurmkuren und Impfungen, die bei einem Leishmaniose positiven Hund nur wenn wirklich
nötig gegeben werden sollten, bekam Ruben die volle Dröhnung an Impfstoff sowie auch eine Wurmkur verabreicht.
Ruben wird nun mit uns an die Nordsee fahren und darf dort erst mal wieder zur Ruhe kommen und steht daher vorerst nicht zur Vermittlung.
7. Februar 2018
Am 31. August haben wir Ruben in sein neues Zuhause verabschiedet und 5 Monate später erhielten wir die Info, dass Ruben dort nicht bleiben kann. So wird Ruben am
10. Februar 2018 zu seiner einstigen Pflegefamilie zurückkommen, dann gibt es auch neue Bilder von ihm und wir werden unsere neuen Eindrücke von ihm schildern.
3. August 2017
Ruben und sein Bodyguard Ceraso 💜 ... oder passt Ruben auf Ceraso auf?
Infos von der Pflegestelle:
Ende Juli sind schon einige Felder abgeernet und bieten sich trotz dass wir mit sechs Hunden unterwegs sind, hervorragend für Abruftraining an. Ruben ist zwar an allem, was um ihn herum
geschieht, interessiert und guckt und schnüffelt, aber er hat - im Gegensatz zu unseren anderen Hunden - keinen Jagdtrieb. Eine wirklich sehr angenehme Eigenschaft :-) Und wenn er dann so
fröhlich zu mir "fliegt", weiß ich, dass (s)eine Familie viel Freude an ihm haben wird.
Juli 2017
Ruben läuft fröhlich an der Leine. Interessiert und neugierig, aber auch gerne bereit, mit seinem Menschen zu trainieren. Seine Blutwerte waren bis auf den PLT-Wert alle 1A, kein Wunder also,
dass Ruben das Leben genießt.
19. Juli 2017
Das Leben in Deutschland scheint Ruben gut zu tun. Sein Leishmanien-Antikörper ist erfreulicher Weise von 14,9 auf 9,1 gesunken und somit im sogenannten Grenzbereich. Denn erst ab 12 gilt ein
Hund als Leishmaniose positiv.
Das "Wutzelchen" wartet und wartet ....
25.05.2017
Den heutigen Feiertag haben wir für Einzel-Spaziergänge mit unseren Hunden genutzt. So kam auch Ruben in den Genuss, alleine einen Waldspaziergang mit Maximilian zu unternehmen. Maximilian war
danach hin und weg, weil Ruben viel "leichtführiger" ist, wenn man nur ihn an der Leine hat und sich auf ihn konzentrieren kann. Ein Wort, ein Handzeichen reicht aus und Ruben reagiert.
Leider ist der Pflegestelle nicht möglich, öfters alleine mit Ruben zu laufen, aber der Spaziergang hat - wie schon die anderen Einzel-Spaziergänge mit Ruben - gezeigt, dass Ruben ein absoluter
Anfängerhund ist.
Gerade heute - Sonnenschein, Spaziergänger, Hundehalter und leider auch alkoholisierte Menschen - Ruben nimmt das einfach alles cool zur Kenntnis, reagiert aber nicht darauf. Er hat keine Angst,
sondern bleibt einfach ruhig und läuft weiter mit seinem Menschen den Weg entlang.
22. April 2017
Obwohl die Zeit seiner Pflegefamilie für ihn nach dem Einzug des kranken Ceraso noch weniger geworden ist, ist Ruben fröhlich wie immer und freut sich über jede Minute, die man sich für ihn Zeit
nehmen kann. Er fordert nichts, ist jedoch sofort zur Stelle, wenn er merkt, dass er mit von der Partie ist. Sei es beim Herumtollen oder auch besonders, wenn es raus geht und er mit spazieren
gehen darf. Ob die Sonne scheint oder die Regentropfen vom Himmel fallen, ist dabei absolut nebensächlich für Ruben. Hauptsache, er ist dabei :-)
Kaum ist der Spaziergang vorbei und Ruben wieder zuhause, springt er auf die Couch, rollt sich ein und träumt ... vom Spaziergang, von den vielen Gerüchen, aber auch davon, wie es wäre, eine
EIGENE Familie zu haben ... ob das ein Traum bleiben muss???
Traurig macht uns, dass so viele Menschen einzig wegen der Leishmaniose von Ruben Abstand nehmen. Als ob diese Erkrankung ein Todesurteil wäre. Dabei ist überhaupt nicht gesagt, dass die
Krankheit, die ja bereits behandelt wurde, bei ihm je wieder ausbricht. Sie ist NICHT ausgebrochen, als er von der Tierschützerin für wenige Tage in Tierheim umziehen musste. Sie ist auch
NICHT bei der durchaus stressigen Reise nach Deutschland ausgebrochen. Ebenso NICHT beim - wenn auch mit positivem Stress besetzten Urlaub. Und auch NICHT, als Ceraso nun einzog.
Ja, es KANN sein, dass ein Schub, ein Ausbruch der Leishmaniose erfolgt. Aber genauso gut KANN es sein, dass sich Ruben mit Anaplasmose, Borreliose oder Babesiose infiziert. Es KANN sein, dass er
sich einen Kreuzbandriss zuzieht. Es KANN sein, dass er an irgend einer anderen Krankheit erkrankt. Eine Garantie für Gesundheit gibt es bei keinem Lebewesen und der Vorteil ist bei Ruben
zumindest, dass man weiß, worauf man achten sollte: Hochwertiges und angemessenes Futter, Wurmkuren und Impfungen nach genauer Abwägung. Und eben regelmäßig ein Blutbild, eine Urinuntersuchung
und derzeit Allopurinol-Tabletten, die mit nicht mal 10 Euro pro Monat zu Buche schlagen.
Doch für diese, wirklich kleinen, "Einschränkungen" bekommt man einen völlig unkomplizierten, liebevollen Begleiter, der zwar immer da, dabei aber unaufdringlich ist. Der alles mit Begeisterung
mitmacht, und einfach dabei sein will. Den man auch überall mitnehmen kann, weil er eine handliche Größe hat.
14. April 2017
Vor einer Woche ist Ceraso notfallmäßig bei der Pflegefamilie eingezogen, in der auch Ruben lebt. Es war spannend, denn aus Italien hatten wir
von beiden Rüden die Info, dass sie nur bedingt mit anderen Rüden verträglich sind. Doch bei Ruben waren wir uns ob des vorherigen Zusammentreffens mit zwei Rüden schon recht sicher, dass er
nicht zoffen wird. Und so war es dann auch. Beide Rüden leben nun seit einer Woche zusammen und ignorieren sich total. Auch beim Futter oder bei Snacks gibt es keinen Streit zwischen den
Hunden.
Jedoch kuschelt und schäft Ruben am liebsten bei der 17jährigen Hundeomi Nonna:
Noch mehr Bilder vom Urlaub von Ruben
Ina, die mit uns im Urlaub war, findet, Ruben ist ein "total süßer Spunk"
Ruben ist derzeit mit seiner Pflegefamilie und Freunden sowie den Hundemädels Netti, Susi, Marisa, Luna, Zampa, Mila, Nonna und Pupa an der Nordsee im Urlaub .... der kleine italienische Macho ist total in seinem Element. Und auf dem 5.000 qm großen Gelände zeigt er bereits bei Regenwetter, wie schnell er flitzen kann, wenn er nicht gerade jeden Grashalm nach den neuesten Hundenachrichten abschnüffelt.
11. März 2017
Ist er nicht hübsch, der kleine Wicht? Aber er ist nicht nur hübsch, er hat auch großen Spaß am Lernen. Wir können uns Ruben gut beim Agility oder Dogdancing vorstellen. Vielleicht gibt es ja
Menschen, die dafür noch den geeigneten Vierbeiner suchen ...
7. März 2017
Ruben liebt es, spazieren zu gehen. Da kommt so richtig der Schelm bei ihm durch.
Er springt und hüpft und kaspert und schnüffelt und heute hat er sich erstmals beim Spaziergang so richtig wohlig am Wegesrand im Gras gewälzt. Lebensfreude pur!
5. März 2016
Gestern haben wir unter anderem Boost getroffen, einen Golden Retriever-Rüden. Typisch Rüden gab es anfangs ein bisserl Gebrummel und Macho-Gehabe auf beiden Seiten, aber ansonsten verlief das
Zusammentreffen absolut konfliktfrei. Obwohl Abby, eine der Hündinnen, die mit Boost zusammenleben, mit von der Partie war.
Wir sind ein Stück des Weges gemeinsam gelaufen und sind sicher, wenn Ruben ebenso wie Boost hätte frei laufen können, wären die beiden auch leinenlos herumgeflitzt, ohne Stress miteinander zu
haben.
Ruben im Wartezimmer des Tierarztes. So ganz geheuer ist ihm das nicht und er bleibt mal lieber hinter Pupa sitzen, die mit ihren fast 17 Jahren total cool beim Tierarzt ist.
Aber bei allen Untersuchungen ist Ruben lieb und lässt alles gelassen über sich ergehen. Auch das Pieksen und die Blutabnahme sind bei ihm kein Problem.
Was auch immer Ruben in seinem früheren Leben angetan wurde oder geschehen ist, es steckt tief in ihm drin :-( Er ist lieb und fröhlich, ein putziger Wirbelwind, der bislang alle Menschen und
Hunde mochte, die er traf und wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass es eine Situation geben könnte, in der er aggressiv reagiert. Aber ab und an, wenn man ihn anfässt oder mit
ihm knuddelt, fiept er ganz arg. So, wie er auch ab und an daliegt und hechelt oder an sich schleckt.
Wir haben uns daher Sorgen gemacht und ihn nochmal gründlich durchchecken und auch röntgen lassen: Es ist nichts festzustellen! Die Ärzte vermuten, dass er ein Trauma erlitten hat, vermutlich
durch die häufigen und heftigen Beißerein in Italien. Und so zeigt der süße Quirl lieber schon vorsorglich manchmal durch ein Fiepen, dass ihm etwas weh tun KÖNNTE, wenn er eine Berührung spürt.
... und Abwechslung beim Futter mag Ruben sehr: Dose, gekocht, frisch, mal ein gedörrter Snack oder ein paar Stückchen Trockenfutter als Leckerlis.
Neuigkeiten vom 24. Januar 2017
Winterspaziergänge machen Ruben viel Spaß. Er flitzt an der 10 Meter-Leine hin und her und hat mächtig Freude dabei. Kaum daheim, kuschelt er sich flugs auf die Decke auf der Couch und lässt sich
knuddeln.
Neuigkeiten vom 21. Januar 2017
Wir haben nun auch die Harnwerte von Ruben testen lassen, denn diese sollte man bei einem auch noch so geringen Leishmaniose-Titer immer im Blick behalten.
Alle Werte im grünen Bereich, wir hatten nichts anderes erwartet.
Heute ist es zwar erneut eisigkalt draußen, aber es scheint die Sonne und wir freuen uns schon auf einen tollen Winterspaziergang.
Der kleine Flummi ist im Haus unauffällig, liegt ebenso wie die anderen Hunde der Familie auf einem der zahlreichen Kuschelplätze, gerne bei den Menschen oder bei einem der Hundemädels.
11. Januar 2017
Das eisig nasskalte Wetter draußen veranlasst Ruben, sich lieber drinnen mit Spielzeug zu beschäftigen. Noch weiß er nicht so richtig was mit dem Spieltau anzufangen, aber die ersten Ansätze sind
einfach putzig.
Besonders schön ist auch zu sehen, dass er mittlerweile nicht mehr nur eingerollt schläft und bei jedem Geräusch wach ist, sondern soweit angekommen zu sein scheint, dass er nun die Sicherheit
hat, hier passiert ihm nichts. Er hat sich gestern erstmals auf dem Rücken liegend auf der Couch geschubbert, liegt seit einigen Tagen auch cool ausgestreckt auf der Seite liegend auf der Couch
oder den Kuschelplätzen und schläft mittlerweile tief und fest.
Lustig finden wir, dass er einen strategisch sehr günstigen Platz auf der Couch gefunden hat, von dem aus er durch die offen stehende Wohnzimmertür zur Haustür gucken kann :-) So spart er sich
das Aufstehen, wenn wir gehen. Denn er sieht sofort, ob wir sein Geschirr in die Hand nehmen oder nicht. Ja, heißt abwarten, bis das Geschirr angelegt wird. Nein heißt, sie gehen ohne mich.
Auch ok. Und beim Heimkommen liegt er wedelnd auf der Couch, der kleine Kerl und wartet, bis wir zu ihm kommen und ihn knuddeln.
6. Januar 2017
Am heutigen Feiertag war es richtig zapfig kalt. Auch beim Spaziergang in der MIttagssonne blieben die Temperaturen einiges unter dem Nullpunkt. Für Ruben war das der erste Spaziergang bei eisigen Temperaturen und Schnee und er ist tapfer und voller Neugier über die Schneehügel getappst und gesprungen. Noch warm eingepackt, aber wenn Ruben erst mal einige Zeit in Deutschland lebt, braucht er den Mantel sicher nicht mehr. Spaß hatte er jedenfalls und ist mit den Hundeomis Nonna und Pupa (17 und fast 17) um die Wette gelaufen. Er hat sich fest vorgenommen, auch so ein hohes Alter zu erreichen :-)
21. Dezember 2016
18. Dezember 2016
Ruben erwacht und sein erster Tag in Deutschland beginnt mit Dösen und Kuscheln auf der Couch. Danach laufen sein Pflegefrauchen, Zampa und er zu Oma. Auch dort zeigt Ruben keine Scheu. Er lässt
sich streicheln und fordert auch immer wieder "Nachschub" bei Streicheleinheiten ein. Er nascht Leckerlis, erkundet den Garten und freut sich, dass er dort flitzen kann. Als Pupa kommt und ihn
begrüßt und dabei ein klein bisserl aufdringlich ist, nimmt Ruben das gelassen hin.
17. Dezember 2016
Ruben ist spätabends angekommen. Ein erstes Kennenlernen von Zampa (9 J.), Mila (8 J.), Nonna (17 J.), Pupa (16 J.) und ein erstes Erkunden von Haus und Garten. Kein Zoff zwischen den Hunden,
Ruben ist unkompliziert, zeigt keinerlei Angst oder Scheu. Weder vor uns, noch vor den Hunden oder Dingen wie Fernseher oder Geschirrspüler.
Die schlechte Bildqualität liegt am schlechten Licht und daran, dass es Handyaufnahmen sind, auf einen Blitz verzichtet wurde.
eingestellt am 19. Dezember 2016